BLOOH Solution liefert grünen Wasserstoff direkt dort, wo er gebraucht wird – in Raffinerien und Stahlwerken. Die integrierte Lösung verbindet Vor-Ort-PEM-Elektrolyse mit CO2-Abscheidung, -Nutzung und -Speicherung (CCUS) sowie sicheren Hochdruckspeichern. Ergebnis: geringere Emissionen, höhere Effizienz und eine realistische Dekarbonisierungsstrategie für Prozesswärme und wasserstoffbasierte Prozessschritte.
Wasserstoffgenerator — Technische Eckdaten
- • Elektrolysetechnologie: Protonenaustauschmembran (PEM)
- • Maximale Produktionskapazität: bis 2.000 Nm³/h
- • Betriebsdruck: bis 40 bar
- • Wirkungsgrad: >85 %
- • Wasserstoffreinheit: >99,999 %
- • Stromverbrauch: <3,5 kWh/Nm³ H2
- • Wasserverbrauch: ca. 4–5 L pro Nm³ H2
- • Temperaturbereich: 5–45 °C
- • Wartungsbedarf: <0,5 h/Tag
- • Lebensdauer: >20 Jahre
- • Steuerung: fortschrittliches System mit Fernüberwachung/-steuerung
- • Sicherheit: automatische Abschaltung, H2-Sensoren, Überdruckventile
- • Installation: sauberer, trockener Raum; Wasser, Strom, Druckluft
- • Zertifizierungen: CE, CSA, UL
CCUS-System — Technische Eckdaten
- • CO2-Abscheidung: >90 % Abscheideeffizienz
- • Nutzung: >80 % Umwandlung in Sekundärprodukte
- • CO2-Reinheit: >95 % nach Abscheidung
- • Betriebsdruck: bis 40 bar
- • Temperaturbereich: 50–150 °C
- • Kapazität: 1–10 Mio. t CO2/Jahr
- • Energieverbrauch CCUS: <3 kWh/t CO2
- • Skalierbarkeit & Zuverlässigkeit: modular, wirtschaftlich, hohe Verfügbarkeit
Wasserstoffspeicher — Technische Eckdaten
- • Kapazität: bis 5.000 Nm³
- • Druck: bis 1.000 bar
- • Wirkungsgrad: >95 %
- • Betriebstemperatur: −40 bis 80 °C
- • Lebensdauer: >20 Jahre
- • Materialien: z. B. Metallhydride, Kohlenstoffnanoröhren
- • Sicherheit & Integration: nach höchsten Standards; nahtlose Kopplung mit Generator & CCUS
- • Stellfläche & Wartung: kompakt, minimaler Wartungsbedarf; industriekompatible Nachfüllzeiten
Der kombinierte Einsatz von Vor-Ort-PEM-Erzeugung, CCUS und Hochdruckspeicherung bietet Raffinerien und Stahlwerken einen direkten, skalierbaren Weg zu messbaren Emissionsreduktionen – bei gleichzeitig höherer Prozessflexibilität und Energie-Resilienz.